Dein Geist setzt oder überwindet Grenzen - ganz wie Du möchtest
Der Begriff ‚Bannister-Effekt‘ geht auf Roger Bannister zurück. Er war 1954 noch Medizinstudent und Mittelstreckenläufer. Damals galt unter den Läufern, dass man die US-Meile nicht unter 4 Minuten laufen kann. Das schien eine Grenze, die kein Läufer zuvor anzweifelte, dass es auch keiner schaffte, die Grenze zu durchbrechen. Er setzte sich ganz fest das Ziel, der erste Mensch zu sein, der die 4 Minuten-Grenze schafft. Und er schaffte es. Er lief die Meile in 3: 59,4 min.
Überwindest Du Grenzen, bist Du gleichzeitig auch Wegbereiter für andere
Und das Spannende dabei ist, als Bannister die 4 Minuten Grenze knackte, konnten es auch andere Läufer. Die unterboten schon wenige Monate später. Danach siegte er wieder mit einer Zeit von 3:43,8 min. Danach entschied er seine sportliche Karriere zu beenden und widmete sich seiner medizinischen Laufbahn.
Schlussfolgerungen des Bannister-Effektes
Es sind fast ausschließlich geistige Grenzen, die uns daran hindern, unseren gewünschten Erfolg zu erreichen. Das heißt Menschen scheitern somit an selbstgesetzten Grenzen. Wenn Du das nächste Mal glaubst, irgendetwas nicht zu schaffen, weil es ‚niemals‘ zu schaffen sei, gebe Dir auf folgende Fragen die Antwort:......
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©Martina M. Schuster
Bildquelle: Canva
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Vivianne (Freitag, 25 Oktober 2019 12:36)
Ich glaube gerade im Sport können wir sehr viele Beispiele finden. Aber es ist auch so wie du sagst, man sollte den Druck herausnehmen, und wirklich nur mit unseren Gedankenmodellen spielen und experimentieren. �
Andreas (Freitag, 25 Oktober 2019 19:30)
Toller Blogartikel. Vielen Dank. Ich werde bei meiner nächsten, auf den ersten Blick unlösbar scheinenden Aufgabe daran denken !
Heiko (Dienstag, 26 November 2019 15:07)
ja die Grenzen in unserem Kopf zu überwinden ist der Dreh- und Angelpunkt
Karem (Montag, 09 August 2021 16:24)
Vielen Dank Martina für das tolle Coaching in dem ich meine Grenzen überwunden habe. Die Musik hat mir dabei geholfen. Dieser Artikel beschreibt genau, was in uns so oft vorgeht. Wir setzen unsere Grenzen selbst. Merci!