Der Teebeutel sagt: 'Glück wächst, wenn wir es verschenken'

Glück zu verschenken, könnte ganz allgemein bedeuten, dass wir einen anderen  mit etwas erfreuen, das wir geben. Zum Beispiel anderen in schwierigen Situationen zu helfen und ihnen unterstützend zur Seite zu stehen, obwohl es manchmal auch für uns schwer ist, die eigene Komfortzone zu verlassen. Wir können andere auch glücklich machen, indem wir aufgrund unseres Verhalten die Stimmung verbessern, damit meine ich nicht, dass man den Clown spielen sollte oder den ewig positiv anmutenden und allwissenden 'Soulcoach' mimt, der nur die rosarote Brille auf der Nase trägt, und meist mit dem überzogenen Verhalten extrem nerven kann. Nein ich meine, dass man mit einem authentischen Optimismus und einer warmen, positiven Ausstrahlung andere sehr wohl genau damit anstecken kann, und somit das Glücksniveau anhebt. Darüber hinaus kann Glück zu verschenken auch eine kleine nette Geste sein, wie zum Beispiel jemanden zu beglückwünschen bezüglich eines schönen Ergebnisses, welches dieser Mensch erzielt hat, oder ein ehrliches und schönes Kompliment zu machen, oder dass man ein kleines Schwätzchen mit jemanden hält, das erfrischend und aufmunternd ist.

Wenn ich so darüber nachdenke, dann können wir den ganzen Tag über Glück verschenken und es ist überhaupt nicht schwer. Und während wir also zum Glücksverschenker werden, steigt unser eigenes Glückslevel immer mehr an, und wir beginnen noch mehr zu strahlen. Das heißt nicht nur, dass Glücksgefühl des anderen ansteigt, sondern darüber hinaus auch unser eigenes. Damit steigt die Freude und gleichzeitig unser Bewusstsein. Wir schwingen höher. Und ja, wir fühlen uns glücklicher und lebendiger.  Und noch was: Unser Immunsystem wird stark! Wenn wir uns also die Zeit nehmen, oder sagen wir, wenn wir uns  in Achtsamkeit darum bemühen, geduldig, liebenswürdig und förderlich für andere zu sein, stärken unsere Handlungen, unsere Ausstrahlung und vor allem auch das, was zu uns zurückkommt, unsere eigene innere Kraft. 

Glück zu verschenken ist also nicht nur ein Akt der Großzügigkeit, sondern eine vielseitige Form der Freude und des Wohlwollens. Lass uns diese einfachen Handlungen  in unserem alltäglichen Leben integrieren, so dass es uns hilft, andere zu stärken als auch uns selbst. Ein wunderbarer ganz easy zu leistender Beitrag, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen. 

Ach ja, noch was wichtiges: Falls Du gerne manifestierst, also bewusst manifestierst, denn wir manifestieren ja immer, möchte ich hier noch kurz erwähnen, dass Freude ein Gefühl mit einer super hohe Schwingung ist. Und diese hilft Dir, das zu erreichen was Du möchtest. Dabei musst Du noch nicht einmal immer an das Gewünschte denken, denn die Freude alleine reicht.

Also ist der Effekt, wenn wir zum Glücksverschenker werden, mulitdimensional!

© Martina M. Schuster

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